Im Vergleich zum letzten Jahr fällt bei 32 % der befragten die Vorfreude grösser aus. Bei 22 % hingegen ist die Vorfreude geringer als letztes Jahr. 46 % der Befragten freuen sich in etwa gleich.
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage infolge der Corona-Krise gaben 79 % der Befragten an, für das Weihnachtsessen gleich viel oder mehr Geld ausgeben zu wollen. Für Weihnachtsdekoration sind es 64 % der Befragten. Auch für Geschenke möchte die Mehrheit der Befragten, gleich viel oder mehr Geld als im letzten Jahr auszugeben.
Trotz der anhaltenden Pandemie gaben rund 30 % der 45-54-Jährigen an, ihre Weihnachtseinkäufe ausschliesslich oder Grösstenteils im stationären Handel zu tätigen. Bei den über 55-Jährigen sind es gar 40 %.

Auf die Frage, welche Faktoren die Suche nach Weihnachtsgeschenken erheblich beeinflusst haben, gaben 45 % an, dass sie in Ladengeschäften nach Geschenken stöbern. Ebenfalls 45 % gaben an, im Internet nach Geschenken zu suchen. Somit wird der Kauf von Geschenken gleichermassen von attraktiv gestalteten Verkaufsräumen wie von der Suche im Internet beeinflusst.

Infolge der Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, welche der Bundesrat verhängt hat, finden viele gesellschaftliche Anlässe in der Weihnachtszeit in diesem Jahr nicht statt. Auf die Frage, mit welchen Aktivitäten sich die Befragten in der Weihnachtszeit mehr beschäftigen werden, war die am häufigsten genannte Antwort mit 27 % Filme oder Serien streamen. Knapp 14 % der Befragten planen, mehr Zeit für DIY-Projekte aufzuwenden.
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